P&K MPI2

AUSTAL2000 - tests (QS 4)

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Abweichungen bei Benutzung verschieden kompilierter AUSTAL2000 Programme
und Parameter

QS = 4

Diese Beispiele sind meist mit QS=4 berechnet und haben, wie zu erwarten ist, eine kleinere statistische Unsicherheit. Beispielhaft sind die statistischen Unsicherheiten in den Spalten 6 bis 8 nebeneinander gestellt. In den Vergleichsdarstellungen sieht man (wie bei QS=-2), dass es zwischen den verschieden kompilierten Programmen Abweichungen gibt und das unsere Programmversion bei Nutzung von mehren Cores eine Abweichung zeigt, die auf Nutzung einer anderen Stichprobe zurückzuführen ist (Vergleich mit SD=1000 vs. SD=2000).

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Spalte Darstellung
1 wi-x QS=4
2 wi-x QS=4 vs. wg-0 QS=4
3 wi-x QS=4 vs. wm-x QS=4
4 wi-x QS=4 vs. wm-2 QS=4
5 wm-2 QS=4
6 Statistische Unsicherheit zu 1
7 Statistische Unsicherheit wi-x QS=-2
8 Statistische Unsicherheit wm-2
9 wi-x QS=4 SD=1000 vs. SD=2000
Kürzel Compiler Zielsystem Quelle Bemerkung
wi-x Intel MS-Windows www.Janicke.de Auf Windows XP
wg-0 GCC MS-Windows www.Janicke.de Auf Windows XP
li-x Intel Linux www.Janicke.de Auf SuSE Linux 10.3
lg-0 GCC Linux www.Janicke.de Auf SuSE Linux 10.3
wm-x Intel MS-Windows Petersen & Kade Auf Vista; Es wurde nur ein Core benutzt
wm-2 Programm wie wm-x; auf Vista; 2 Cores

Das Beispiel H30A95H0 ist von www.Janicke.de mit SD=1000 und QS=4 gesetzt. Differenzen sind absolut (-1 wird +1) und haben grüne Skalen und eine Skalenobergrenze entsprechend der maximalen statistischen Unsicherheit zur Spalte 1. In einigen Fällen sieht man häufig auftretende dunkelgrüne Punkte. Diese entstehen dadurch, dass die statistischen Unsicherheiten kleiner sind, als das von AUSTAL2000 gewählte Zahlenformat. Sind die kleinsten Darstellungen z.B. 0.1 und die entsprechende statistische Unsicherheit 0.025, dann kann der Wert tatsächlich 0.1 ± 0.075 sein.

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